Die ID im Krankenhaus wird zur Zuordnung zur Patienten-Identifikation im Krankenhaus benötigt. Identifikationsnummern in anderen Einrichtungen können benutzt werden, um den Patienten zum Beispiel aufgrund des Nachsorgepasses identifizieren zu können. Diese Identifikatoren können, sofern Datenschnittstellen eingerichtet sind, eine wichtige Funktion zur Zuordnung der Schnittstellendaten zum Patienten haben.
Abrechnungsdaten werden nur benötigt, wenn über das GTDS Abrechnungen erfolgen sollen. Das "Zusatzmerkmal" ermöglicht dem Zentrum, Patienten nach bestimmten Merkmalen zu kategorisieren, z.B. für bestimmte Statistiken.
In "Notiz" können Bemerkungen zum Patienten eingetragen werden. Das Vorhandensein einer Notiz wird zum Beispiel in der Patientenauswahl angezeigt.
In "betreuenden Ärzten und Abteilungen" wird unter anderem für die Arztbriefschreibung festgelegt, wer Arztbriefe (Serienbriefe) bekommt. Betreuende Abteilungen sind wichtig für die Zugriffsmöglichkeiten.
Die Generierung der Ortskennzahl erfolgt automatisch beim Speichern der Patientendaten. Voraussetzung hierfür sind aktuelle Einträge in den Postleitzahlentabellen.
"Standardisierte Namen" ist eine reine Anzeigefunktion. Hier werden die Namen angezeigt, die die Patientenauswahl bei der phonetischen Suche verwendet.
Für die Prüfung, ob ein Patient in den Einzugsbereich des Registers fällt, muß der GTDS_PARAMETER EINZUGSBEREICH_ID auf den entsprechenden Einzugsbereich gesetzt sein.