Mit dieser Maske können Patient-Identifikationsdaten aus externen Systemen (d.h. Patienten aus anderen Einrichtungen, Studien, Doktorarbeiten ...), die als Datei vorliegen, eingelesen werden, damit sie an anderer Stelle Patienten des GTDS zugeordnet werden können.
Die Dateien müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Die Felder der Ladedatei müssen durch Tabulatoren getrennt werden und genau in der Reihenfolge stehen, wie sie in der Maske zu sehen sind. Dabei können die hinteren Felder weggelassen werden (aber nur von hinten, Auslassungen dürfen nicht vorkommen). Eine Kopfzeile mit den Felddaten wird weder interpretiert noch ist sie erlaubt. Des weiteren muß das Geburtsdatum genau dem Format tt.mm.jjjj entsprechen. Feldeinschlußzeichen wie Anführungszeichen werden miteingelesen, was in der Regel nicht erwünscht ist.
Nachfolgend werden die Datenfelder der Ladedatei beschrieben:
ID VARCHAR2(50) (Mussfeld!) NAME VARCHAR2(50) (Nachname) VORNAME VARCHAR2(50) (Vorname) GEBURTSDATUM DATE (tt.mm.jjjj) GESCHLECHT VARCHAR2(1) (W=weiblich, M=männlich) GEBURTSNAME VARCHAR2(50) (ggf. Geburtsname) ZUSATZMERKMAL VARCHAR2(255) (fakultative Zusatzinfo)
Solche Dateien kann man beispielsweise als Ausgabeformat von Tabellenkalkulationsporgrammen erzeugen (in Excel speichern unter "Text (Tabstopp-getrennt)").
Hier befindet sich eine Beispieldatei.
Hinweis: Folgende Spalten der Tabelle MATCH_PATIENT werden bei der Verarbeitung gefüllt: Die Spalte
FK_EINRICHTUNG_ID VARCHAR2(50)
ist die Kennung unter 1. Die Spalte
FK_PATIENTPAT_ID NUMBER
ist das Ergebnis des Matchens.